Kanzler Merz, der Kalte Krieger

Ukrainische Soldaten mit Flagge vor Panzerrohr
Ministry of Defence, OGL v1.0OGL v1.0, via Wikimedia Commons

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich: Am 13. August (1961*, die Tagesschau erinnerte natürlich) ließ SED-Staatsratsvorsitzender Ulbricht die Berliner Mauer errichten. Sie sollte den Weltfrieden wahren. Am Mittwoch, 13. August (2025), zog CDU-Kanzler Merz seine diplomatische Mauer hoch gegen US-Präsident Trumps Absicht, mit Russland ein Ende des Ukraine-Krieges auszumachen.

Per Videoschalte kasperten Merz und seine Kriegsgeilinge in Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen und Finnland sowie der niederländische NATO-Büttel Rutte, EU-Betonfrisur von der Leyen und der autoritäre Ukraine-Verweser Selenskyj ab, wie man (in einer anschließenden Videoschalte) Trump und dessen Vize Vance auf russlandfeindlichem Kurs halten wollte. Merz hatte sich schon vor Tagen und vor heimischem Publikum ordentlich aufgepumpt: „… nicht hinnehmbar, dass über die Köpfe der Europäer, über die Köpfe der Ukrainer hinweg über Territorialfragen zwischen Russland und Amerika gesprochen oder gar entschieden wird.“ 

Beim Antrittsbesuch in Washington Anfang Juni, im Angesicht seines Fürsten Donald Trump, hatte sich unser Kanzler dagegen mit heftigem Schwanzwedeln angedienert – und sich anschließend für sein „diplomatisches Geschick“ von der rückgratfreien deutschen Medienbagage belobhudeln lassen. Warum sollten nun wir diesen Kanzlerdarsteller und seine überwiegend westeuropäische Kriegstreiber-Front hier noch von linker Warte her abmeiern, wenn das von konservativer Seite schon bestens erledigt wurde? „Schwachmaten und Schwachmatinnen, überbieten sich gegenseitig an Inkompetenz, Dummheit, Arroganz und Frechheit. Keine Peinlichkeiten, Lügen oder Angstgeschichten, um das Volk zu sedieren und es zu manipulieren, sind ihnen zu skrupellos, um sie ohne Schamgefühl zu propagieren

Die so adressierte Kumpanei treibt zum Krieg gegen Russland. Noch stemmt sich die Bevölkerungsmehrheit dagegen. Es lässt sich jedoch nicht übersehen, dass das Trommelfeuer von „Lügen oder Angstgeschichten“ über den „russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine“ in Deutschland Wirkung zeitigt. Ungeniert und gehässig verwendet die Tageschau die AgitProp-Formel „Machthaber Putin“ für den demokratisch gewählten russischen Staatspräsidenten. Das Gebot, Kommentar von Nachricht zu trennen, gilt ihr einen Dreck. Von einem “Machthaber Trump“ würden diese journalistischen Rotzlöffel nicht zu schreiben wagen.

Kriegsminister-Verschnitt Pistorius darf immer noch behaupten, spätestens 2029 sei mit einem russischen Angriff auf Deutschland zu rechnen, ohne dass die versammelten Redaktionsbleistifte ihn beweispflichtig machen. Mit solchem Stuss sammelt der Mann Punkte. Sein Kalkül mit der Vergesslichkeit des deutschen Publikums (und mit dem talentfreien Tagesschau-Journalismus!) geht auf: Leute, hier wird konsumiert, was ich sage und was so auf den Bildschirm kommt. Der Teller wird leergegessen, dann gibt es am Schluss auch einen schönen Wetterbericht. Basta!

Keine Sorge, liebe Leser, hier folgt jetzt keine Tagesschau-Kritik „in Einfacher Sprache“. Wir verhöhnen „bildungsferne“ Mitmenschen nicht mit verlogenen Geschichten in miesem Deutsch; das bleibt der Hauptabteilung ARD aktuell vorbehalten.

Imperiale US-Politik

Der NATO-Westen pumpte bis April 2025 mehr als 200 Milliarden Euro in das korrupte System der Ukraine. Deutschland ist der zweitgrößte Spender. Glaubwürdig mit Fakten und Zahlen begründet wurde die ungeheure Geldverschwendung nie. Der Öffentlichkeit wird vielmehr mit wortreichem Geschwurbel der Durchblick verstellt. Wer erinnert sich noch daran, dass Trump die Blase “russischer Angriffskrieg“ platzen ließ: Ex-Präsident Joe Biden habe – so die nunmehr offizielle US-Linie – den Krieg gegen Russland begonnen. Nix „Putins Krieg“!

Das ist zwar eine arge Verkürzung der Konfliktgeschichte. Die begann nicht erst 2022 mit Biden, sondern spätestens 2014 mit Trumps Vorgänger Barack Obama. Dessen kriegswütiges und mörderisches Regime hat auch den antirussischen Putsch in Kiew finanziert und angezettelt. Aber richtig ist: In der imperialen US-Politik liegt die Wurzel des Ukraine-Krieges.

Biden war 2022, bei Kriegsbeginn, noch sehr direkt, als er öffentlich Putins Sturz verlangte: „Um Gottes willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben.“ Um vor der Öffentlichkeit zu verbergen, dass es bei der Waffenhilfe für das neonazistisch beeinflusste Selenskyj-Regime primär nicht um die Ukraine, sondern um den westlichen Zugriff auf Russlands Reichtum geht, argumentierte man bei offiziellen Verlautbarungen dann nur noch hinterfotzig – nach dem “Haltet-den-Dieb!“-Muster aller Polit-Gangster:

Der russische Präsident Putin hat einen einsamen, völkerrechtswidrigen Krieg begonnen. … ein brachialer Angriff auf unsere Freiheit, unsere gemeinsamen europäischen Werte, auf Demokratie und Rechtstaatlichkeit und der Versuch, eine diktatorische Herrschaft auszudehnen. … Putin hat mit seinem brutalen Angriffskrieg die Tür zur Diplomatie zugeschlagen…

Die Behauptung, es handele sich beim Ukraine-Krieg um einen völkerrechtswidrigen Krieg – „russischer Angriffskrieg“ –, ist die seit Jahren wirkungsvoll wiederholte Propagandaformel des Wertewestens. Mit dessen Repräsentanten über Völkerrechtsfragen zu debattieren ist pure Zeitverschwendung.

Völkerrecht der Scheinheiligen

Kein Recht der Welt hindert eine Regierung daran, ihre Interessen militärisch durchzusetzen. Das ist nun mal gang und gäbe. Abgewogen wird nicht nach rechtlichen und erst recht nicht nach moralischen Gesichtspunkten, sondern nach Machbarkeit und Konsequenzen. Das Recht des Stärkeren ist zu keinem Moment vom Völkerrecht abgelöst worden. Das Völkerrechts-Getue ist nicht mal ernst gemeint, sondern dient in erster Linie dem propagandistischen Ziel, die Welt zum jeweils eigenen Wohl in Gut und Böse einzuteilen.

Insbesondere die USA pfeifen traditionell auf das Völkerrecht: Seit Gründung der UN-Charta 1945, seit Ende des Zweiten Weltkrieges, haben sie bis zur Jahrtausendwende mehr als 100-mal andere Länder überfallen und Millionen Menschen umgebracht. Mindestens 81-mal haben sie dabei in Wahlvorgänge in anderen Ländern eingegriffen. Seit dem Jahr 2000 haben sie sich weiterer 17 (!) Angriffskriege schuldig gemacht, kleiner und großer; 4,5 Millionen Tote gehen allein in dieser kurzen Zeit auf ihr Schuld-Konto.

Seit 1999 haben sie dabei einen zuverlässig kriecherischen Kameraden: Deutschland ist Mitmacher, zum Teil offen wie in Jugoslawien, oder klammheimlich, wie im Irak. Auch gegenüber Syrien haben sich deutsche Regierungen des Massenmords schuldig gemacht, vor allem mit Sanktionen und deren tödlichen Folgen für die syrische Zivilbevölkerung. Die politische und materielle Unterstützung islamistischer Kopfabschneider zwecks Entmachtung des vormaligen Präsidenten Baschir Assad war fraglos ebenfalls völkerrechtswidrig. Und gerade ist unsere Regierung dabei, sich mit „Übergangspräsident“ Ahmed al-Scharaa zu arrangieren, einem vormaligen IS-Terroristen, Massenmörder, Folterer und Vergewaltiger, auf den die USA einst 10 Millionen Dollar Kopfgeld ausgesetzt hatten.

„Politischer Realismus“ und moralischer Anstand passen zueinander wie der Pups zum Parfümladen.

Urheber des Krieges

Hier eine kleine Gedächtnishilfe, notwendig, weil die langen Kriegsjahre und der EU-weite russenfeindliche Meinungsterror die deutschen TV-Verbraucher den Überblick verlieren lassen: Der Ukraine-Krieg wurde vom Westen provoziert. Der Westen missachtete die Sicherheitsbedürfnisse Russlands, brach nach dem Anschluss der DDR an die BRD sein Versprechen, die NATO „keinen Schritt weiter nach Osten“ auszudehnen und betrieb fortgesetzt aggressive Einkreisungspolitik: zuletzt offensiv mit dem Angebot an die Ukraine, ihre Aufnahme in die NATO zu unterstützen. Und aggressiv mit der finanziellen und schließlich militärischen Unterstützung der Putschjunta in Kiew.

Der Westen, angeführt von den USA und Deutschland, unterstützt ein Völkerrechtsverbrechen: den Krieg der Ukro-Junta gegen die russischstämmige Bevölkerung im Donbass und an der Schwarzmeerküste. Dass dieser Krieg seit dem Maidan-Putsch im Jahr 2014 laut OSZE-Beobachtung schon 14 000 Tote gefordert hatte, bevor Putin seinen Einmarschbefehl gab, hat die Tagesschau in ihrer 20-Uhr-Hauptausgabe nie hervorgehoben.

Die Minsk-Verhandlungen zur Klärung der Probleme der ostukrainischen Bevölkerung wurden vom Westen bloß zum Schein geführt, um der Ukraine Gelegenheit zur Aufrüstung zu geben. Die damals Verantwortlichen Merkel, Hollande und Poroschenko haben es selber eingeräumt.

Über Berge von Leichen

Zur Moralkeule „brutaler russischer Angriffskrieg“: Jeder Krieg verursacht Tod und Leid für die davon heimgesuchten Menschen. Aber unbestreitbar ist, dass die Art der russischen Kriegsführung (im Vergleich zu den Kriegen des Westens und Israels) auffallend wenig tote Zivilisten ausweist. Zahlen des UN-Hochkommissars für Menschenrechte: in der Ukraine seit Beginn am 24. 2.2022 bis Ende Juni dieses Jahres 13 580 Tote und 34 115 Verletzte. In Gaza seit Beginn am 7. Oktober 2023 bis Ende Juni dieses Jahres 61 158 Tote und 151 442 Verletzte.

Ergänzend: Im Irak-Krieg der USA starben nach deren jüngsten Untersuchungen eine halbe Million Menschen. Von einem „brutalem Angriffskrieg“ der USA ist bis heute keine Rede in Politik, Tagesschau und unter sonstigem öffentlich-rechtlichem Gesocks. Trotz des zynischen Spruchs der vormaligen US-Außenministerin Madeleine Albright, der Tod von 500.000 irakischen Kindern sei „eine sehr schwere Entscheidung [gewesen], aber wir glauben, dass der Preis es wert ist.

Vergessen ist, dass die CDU sich seinerzeit ausdrücklich zum Bruch des Völkerrechts im Irak-Krieg bekannte, weil damit „…ein Regime bekämpft wird, dass den Weltfrieden in massiver Weise bekämpft hat und auch uns in der Bundesrepublik Deutschland bedroht.“ Heute weiß man, dass die Amis und der deutsche Geheimdienst BND logen, als sie zur Kriegsrechtfertigung behaupteten, Saddam Hussein verfüge über Massenvernichtungswaffen und bedrohe damit den Westen.

Sträflich verlogen

Die schon zitierte Behauptung des vormaligen Grünen-Chefs Nouripour, Russland bedrohe via Ukraine-Krieg „europäische Werte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“, und versuche, „eine diktatorische Herrschaft auszudehnen“ ist von gleicher kriegshetzerischer Qualität: nicht strafbar, aber sträflich primitiv und verlogen.  Sie ist Herrschaftsmeinung und wird durchgesetzt. Politisch und juristisch verfolgt wird, wer mit Blick auf ukrainische Neonazi-Umtriebe, Christenverfolgung, Korruption, staatlichen Terror gegen ethnische und politische Minderheiten, Auftragsmorde an prorussischen Oppositionellen und Kriegsverbrechen aller Art die deutsche Befeuerung des Ukraine-Krieges allzu deutlich und öffentlich kritisiert.

Der Krieg in der Ukraine hat keine realen Auswirkungen auf deutsche oder europäische „Werte“, soweit damit westeuropäische politische Standards gemeint sind. Er regt allerdings die Revanche-Phantasien kriegsgeiler deutscher Politiker an: von einem dritten Anlauf gegen den „Iwan“. Deshalb bestehen sie schon mal darauf: „Putin darf diesen Krieg nicht gewinnen.

Erinnern wir uns bitte: Die Grundrechte der ukrainischen Bürger und Bürgerinnen sind unter dem Selenskyj-Regime praktisch eliminiert. Oppositionsparteien sind verboten, die Pressefreiheit abgeschafft. Nazi-Verherrlichung gehört zum Alltag. Junge Menschen werden daran gehindert, ihr Recht auf Kriegsdienstverweigerung in Anspruch zu nehmen; sie dürfen das Land nicht verlassen. Es ist und bleibt unbegreiflich, dass solch ein Regime derart umfassende deutsche Unterstützung bekommt – mit Waffen und mit Euro-Milliarden.

Lassen Sie die früheren Vorhersagen westlicher Politiker, sogenannter „Experten“ und Medienleute, zum weiteren Verlauf des Ukraine-Krieges einmal Revue passieren: nichts als Desinformation, Dummheit, Fehleinschätzung und Überlegenheitsgefasel. Wie früher, so auch heute. Die Westliche Wertegemeinschaft setzt beharrlich auf den Zusammenbruch Russlands. Dieser Aberglaube hat uns einen Berg von Schulden eingebracht. Und es wird mit circa 850 Milliarden Euro ein zweiter Schuldenberg wachsen, die der Ukraine-Wiederaufbau voraussichtlich kosten wird.

Peinliche Propheten

Beispiele für die geballte Idiotie der westlichen Polit-Propheten? Hier: Im Dezember 2022 tönte der Grünen-Krieger Habeck, eine Vorzeige-Niete im Ampel-Kabinett Scholz: „Putin verliert diesen Krieg auf dem Schlachtfeld“. Im August 2023 posaunte der Militärökonom und „Experte“ Marcus Keupp in den Mainstream, dass er im April 2024 eine ukrainische Gegenoffensive mit westlichen Panzern erwarte und, dass „den Russen allmählich Material und Menschen ausgehen“. Im Oktober werde Russland den Krieg verloren haben, es sei „gar kein anderer Verlauf denkbar als eine russische Niederlage.“

Merke: Kriege haben so zu verlaufen, wie die Bundesregierung und ihre Wasserträger es vorgeben. Es passt halt nicht in ihr Bild von westlicher Überlegenheit, dass die russische Armee das ukrainische Militär weitgehend aus den Donbass-Republiken vertrieben hat. Die ukrainischen Kräfte sind ausgezehrt. Kiew lässt seine Lücken inzwischen schon mit zwangsrekrutierten jungen Ukrainern und mit über 60-jährigen Männern auffüllen und sie in den Fleischwolf werfen.

Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik bekräftigen ihre Erklärungen, dass von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird. …“ Auch dieser Satz hat völkerrechtlichen Rang. Er steht im 2+4-Vertrag, mit dem der Anschluss der DDR an die BRD besiegelt wurde. Das neue Deutschland verstößt fortwährend gegen diese Selbstverpflichtung.

Deutscher Völkerrechtsbruch ist offenkundig. Unvergessen sind Baerbocks Tiraden „Wir führen einen Krieg gegen Russland“ und „Das wird Russland ruinieren[ii]. Bundeskanzler Merz ebenso unverblümt: „Die Ukraine muss den Krieg gewinnen und Russland muss den Krieg verlieren“. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, es käme uns sonst teuer zu stehen.

Dass trotz erwiesener deutscher „Kriegstüchtigkeit“ per Waffenlieferungen und Euro-Milliarden an die Ukraine ein Bruch des 2+4-Vertrages geleugnet werden kann – der Himmel ist grün, das weiß doch jeder – zeigen unsere professionellen journalistischen „Faktenchecker“. Die können auch Handstand auf der Zunge.

Kein Wenn und Aber mehr

Deutschland ist Kriegspartei. Wir liefern ja nicht „nur“ Panzerhaubitzen, Patriot-Raketen und anderes schweres Kriegsgerät. Die Bundeswehr bildet ukrainische Soldaten aus und stellt Geheimdienstinformationen zur Verfügung. Beides Kriterien, die nach Darstellung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages eine Form der Kriegsbeteiligung sind, „…  wo die Waffen unmittelbar bei der Gewaltanwendung gegen den Drittstaat zum Einsatz kommen und wo die Lieferung insgesamt so substantiell ist, dass der liefernde Staat damit tatsächlich Einfluss auf die Gewaltanwendung nimmt.“

Das Gutachten nennt noch ein weiteres Kriterium dafür, dass eine Kriegsbeteiligung anzunehmen ist: „Außerdem müsste der liefernde Staat seinerseits die Absicht haben, mittels der Waffenlieferungen dazu beizutragen, dass der Drittstaat zu einem bestimmten Verhalten gezwungen wird“. (ebd) Tatsächlich verbindet Deutschland mit seiner Waffenlieferung die ausdrückliche Erlaubnis, sie gegen Russland einzusetzen. Und tatsächlich rollten deutsche Panzer in die russische Oblast Kursk. Damit gilt Deutschland nach richtiger völkerrechtlicher Einordnung als Kriegsteilnehmer und nicht, wie behauptet, nur als „Helfer“. Der Status als nicht selbst angegriffener Kriegsteilnehmer bedeutet zugleich einen Verstoß gegen das Friedensgebot des 2+4 Vertrages und einen Bruch des Grundgesetzes.

Zynische Drecksäcke, die Russland „völkerrechtswidrigen Angriffskrieg“ unterstellen und zugleich alles dafür tun, dass dieser nicht endet. Wir werden regiert von Leuten, deren Egomanie ihre Talente in den Schatten stellt. Von Leuten, die sich selbst mit Orden und Ehrungen überhäufen, aber keinen Anstand haben. Sie möchten von ihren inländischen Krisen mit Bomben aufs Ausland ablenken. Krieg ist in ihren Augen keine Katastrophe, sondern ein Geschäftsmodell. Deshalb investieren sie dafür Milliarden Euro.

Wer solche Regierungen wählt, kann es sich offenbar nicht aussuchen.“

 

Anmerkung der Autoren

Unsere Beiträge stehen zur freien Verfügung. Wir schreiben nicht für Honorar, sondern gegen die „mediale Massenverblödung“ (in memoriam Peter Scholl-Latour). Die Texte werden vom Verein „Ständige Publikumskonferenz öffentlich-rechtlicher Medien e.V.“ dokumentiert: https://publikumskonferenz.de/blog

*Ursprünglich wurde 1962 als Jahr des Mauerbaus genannt. 1961 ist jedoch richtig.

Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer

Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer
Friedhelm Klinkhammer studierte Rechts- und Politikwissenschaften in Hamburg. Nach kurzer Tätigkeit als Rechtsanwalt war er fast dreieinhalb Jahrzehnte beim NDR angestellt. Unter anderem arbeitete er in der Direktion und Fernsehredaktion des Landesfunkhauses Niedersachsen und war Vorsitzender des NDR-Gesamtpersonalrats. Seit 2008 befindet er sich im Ruhestand.

Volker Bräutigam war zunächst als Redakteur für Tageszeitungen und danach 20 Jahre im öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig, unter anderem als Dienstleiter in der Tagesschau-Zentrale in Hamburg. Von 1996 an hatte er einen Lehr- und Forschungsauftrag an der Fu Jen University, Taipei. Seit 2001 ist er freier Autor.
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81 Kommentare

  1. gerade bei daten könnte man schon nochmal prüfen, ob man richtig liegt. tut ihr aber nicht: die mauer wurde genau 1 jahr früher gebaut, nämlich 1961.

    1. Stimmt. Und wurde inzwischen korrigiert. Ich bitte um Nachsicht. Danke für den Hinweis und kritisches Lesen.
      Volker Bräutigam

  2. US-Geostratege John Mearsheimer in der NZZ: «Ich hätte wie Putin gehandelt – vielleicht sogar früher». Der Einmarsch in die Ukraine sei ein «klassischer Präventivkrieg» gewesen
    https://weltwoche.ch/daily/us-geostratege-john-mearsheimer-in-der-nzz-ich-haette-wie-putin-gehandelt-vielleicht-sogar-frueher-der-einmarsch-in-die-ukraine-sei-ein-klassischer-praeventivkrieg/?

    Der amerikanische Politologe und Geostratege John Mearsheimer macht in einem Interview mit der NZZ erneut den Westen für den Ukraine-Krieg verantwortlich.

    Er verteidigt Wladimir Putins Vorgehen als rational und strategisch folgerichtig.

    «Wenn Sie im Februar 2022 an Putins Stelle gewesen wären, hätten Sie die Ukraine ebenfalls überfallen», so Mearsheimer.

    Er selbst hätte «sogar noch früher zugeschlagen».

    Der Professor der Universität Chicago betont, Russland habe die Nato-Osterweiterung als existenzielle Bedrohung empfunden.

    Der Einmarsch sei ein «klassischer Präventivkrieg» gewesen, um westliche Militärstützpunkte in der Ukraine zu verhindern.

    Imperialistische Motive Putins weist er zurück:

    «Das ist ein Mythos, den die Europäer erfunden haben, um sich nicht ihrer Mitschuld zu stellen.»

    Die Ukraine sei de facto bereits Nato-Mitglied gewesen, bevor Russland eingegriffen habe. …ALLES LESEN !!

  3. Außerdem hat nicht Ulbricht die Mauer allein errichtet er folgte nur Vorgaben des Genossen Chrustschow aus Moskau, der die „Landlösung“ bevorzugte und selbst JFK nannte die Mauer nicht schön aber notwendig. Letztlich war es ein Beschluß der Warschauer Vertragsorganisation, dem Gegenstück der NATO, der gemeinsam gefallen ist und bis 1989 gemeinsam getragen wurde, und die Ex-ARD Mitarbeiter brauchen gar nicht so hämisch grinsen schließlich gab es trotz der enormen EInschränkungen und Verluste auf beiden Seiten der Mauer solange sie stand gab Frieden in Deutschland und Europa (und seitdem nicht mehr) Ja vielleicht könnten sogar die West- und die Ostukrainer von der Mauer was lernen denn letztlich ist Frieden nicht alles aber ohne Frieden …

  4. Den meisten, die hier auf Overton unterwegs sind, dürfte die ganze Geschichte bekannt sein. Nur was kann man gegen diesen Irrsinn tun? Es ist hilfreich, sich hier und anderswo gegenseitig zu zeigen, dass es noch Menschen mit Kopf und Herz gibt, aber das ändert kaum etwas, es zeigt der Obrigkeit aber, dass es Grenzen der Indoktrination gibt. Das war es dann eigentlich. Vielleicht kann man noch Produkte und Medien boykottieren, auch das hilft etwas, holt aber die Verbrecher nicht runter von ihrer Wolke. Nur das Erstarken der BRICS kann die Krieger vielleicht in ihrem Wahn etwas dämpfen, allerdings sind auch die nicht vor Fehlern gefeit. Ein grober Fehler ist soeben Herrn Lawrow unterlaufen, indem er mit „CCCR“- shirt in Alaska auftaucht. Ob es Alaska war oder nicht, kann man nicht beurteilen, aber das shirt war erkennbar, und das war dumm von Lawrow, leider.

    1. so’n kvac; wie dumm ist das denn? – es muss natürlich CCCP heissen (denn im kyrillischen alphabet ist der bustabe P was im lateinischen ein R wäre).

      1. Ja, den Fehler habe ich später auch bemerkt, das P war auch nicht vollständiig zu sehen. Das ändert aber nichts an meiner Einschätzung, dass dieses Statement kontraproduktiv ist, denn es dient der westlichen Mainstreampropaganda, dass Russland die UdSSR wieder installieren möchte.

    2. Ein grober Fehler von Herrn Lawrow? Denke eher er wollte damit auf die guten Verhandlungsergebnisse zwischen UdSSR und USA hinweisen, besonders die zwischen Nixon und Breschnew. Er zeigte damit das die heutigen Verhandlungen hoffentlich ein ähnliches Ergebnis bringen sollen.

  5. Sehr angenehm zu lesen der Artikel!
    Man kann die deutsche Politik nicht genug lächerlich machen!
    Ich lebe seit langem nicht mehr in D-land und beobachte seit Jahrzehnten den konstanten Niedergang der politischen Qualität. Bei jeder Wahl denkt man, kann es tatsächlich noch tiefer gehen?
    Und es geht! Es scheint unendlich viel Raum nach unten zu geben. Auch beim verblödeten Wahlvieh, wie sonst sollte ich mir die gemeldete Zunahme der Grünenwähler erklären?
    D-land steht bekanntlich IMMER auf der falschen Seite. Man kann nur noch den Kopf schütteln.

    1. „Bei jeder Wahl denkt man, kann es tatsächlich noch tiefer gehen?“

      Der Weg nach unten ist unbergrenzt, mindestens aber 360000 Kilometer lang 🙂

  6. Die Funktionseliten in Medien, Industrie und Politik, wenigstens in den wichtigsten Staaten Europas, sind seit 45 Teil des neoliberalen Systems. Sie sind Befehlsempfänger die Weltsicht ihrer Auftraggeber verbreiten und umsetzen, zu aller Schaden.
    Die gründliche Indoktrination wirkt, die Altparteien werden gewählt, die Industrie hat ihrer Zerstörung durch die verschiedenen Regierungen akzeptiert und ein großer Teil der Bevölkerung glaubt, was gesagt wird.

    Nur die unleugbare Veränderung der Realität, durch die Entstehung und den Erfolg von BRICS und natürlich der Erfolg Russland können in Europa eine Veränderung auslösen.
    Der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands mit allen sozialen Verwerfung, verstärkt durch die Zwangsmilitarisierung und die Migrationskrise, werden einigen, aber nicht allen, die Augen öffnen.

    Die Wahrheit alleine reicht leider nicht, wir brauchen den Schmerz und das Leid einer wirklichen Stunde Null.

  7. Die Polen feixten über den Potus

    Brandgefährlich
    https://www.jungewelt.de/artikel/506205.brandgef%C3%A4hrlich.html

    „Am Donnerstag berichtete jedenfalls die polnische Gazeta Wyborcza, dass Polens Regierungschef Donald Tusk der Merz-Einladung für Mittwoch hatte folgen wollen.“

    „Am Dienstag aber habe der Präsidentenpalast in Warschau gebeten, den polnischen Vertreter auszutauschen und statt Tusk den neuen Präsidenten Karol Nawrocki einzuladen.“

    „Das Begehren ging nicht etwa nach Berlin, sondern nach Washington und wurde von dort durchgestellt: “

    „Am virtuellen Treffen mit Trump nahm Nawrocki teil.“

    „Dessen Leute feixen über die Hampelmänner Merz und Tusk.“
    „Die Kopfnuss hat jedoch beim Möchtegern-EU-Chef nichts bewirkt“.

  8. Es gibt die Möglichkeit sich bis zu einem gewissen Grad innerlich zu verweigern. Es tut gut sich seine eigenen Gedanken zu den Witzfiguren zu machen. Merz zb erinnert mich immer an Thaddäus bei Spongebob. Ein großer dürrer grüner Miesepeter in Anzug und Krawatte!
    Ich bekam vor kurzem ein Gespräch unter 3 fettleibigen, Statine und Blutdrucksenkern futternden Ü 60 Männern über den tollen Operationsplan Deutschland mit. Man kann das nur noch mit Humor nehmen, sonst erträgt man es nicht. Und Schweigen ist die mächtigste Waffe. Diskussionen sind sowieso aussichtslos.

          1. Bei der Maskenpflicht war ich noch ein anderer Mensch. Ich habe versucht ohne Maske einkaufen zu gehen und habe ständig rumdiskutiert. Aber nach ein paar wirklich furchtbaren Szenen, Ausschluss aus Familie und dem sogenannten Freundeskreis, habe ich irgendwann aufgegeben. Es geht einfach nicht mehr. Ich stimme nicht zu, ich habe einfach niemandem mehr irgendwas zu sagen. Tatsächlich ist dieses Forum hier das einzige was ich noch habe.

          2. „Nur so konnte bspw. eine Maskenpflicht durchgesetzt werden.“
            Nein, das klappte nicht wegen dem Schweigen, das klappte, weil die Leute Angst hatten und bereit waren, alles zu tun, um ihr erbärmliches leben zu retten. Darum findne letztlich über 60% das alles immer noch gut.

            Vor einem Jahr, mein bester alter Schulfreund mit Frau zu Besuch.
            Irgendwann kommt plötzlich das Thema Corona auf, und ich in Fahrt: meine Frau tritt mich unter dem Tisch, aber zu spät: „für mich ist es erst gut, wenn all die verfluchten gottverdammten Corona-Verbrecher – Politiker wie Mediziner – vor Gericht und im Gefängis sind“.
            Dann erwähne ich noch die RKi-Files.
            Mein Schulfreund und seine Frau: Grosse Augen. Nie gehört. War da was ?

            Tja: das Thema Corona ist gegessen, alle wollen es vergessen – zumindest die, welche auf irgendeine Art mitgemacht haben.
            Und die,w elche sich impfen liessen: die wollen es alle nur einfach vergessen.
            Denn von denen, welche sich impfen liessen, haben die Einen Angst, dass nun etwas in ihnen drin ist (das sind die Wachen), und die anderen, die verschliessen Augen und Ohren, ignorieren alle Berichte über die plötzlich Toten.
            Aber es ist egal: ein Teil von denen wird noch vorzeitig abtreten, ein Teil von denen wird keine Kinder mehr bekommen, und ein weiterer Teil hat schlicht Glück gehabt.

            Vielleicht kommt ja hinsichtlich Aufarbeitung noch was aus den USA – dank Trump – man wird es sehen.

    1. Ich kann das verstehen.
      Klimarettung, CO2 – ich habe längst resigniert – schweige meist. Diskussion sinnlos – wer dran gleubt, dass CO2 das Gift ist, soll halt dran glauben.
      Gegen Dummheit kommt man nicht an, gegen Ignoranz ebensowenig.

  9. „Am 13. August (1962, die Tagesschau erinnerte natürlich) ließ SED-Staatsratsvorsitzender Ulbricht die Berliner Mauer errichten. “
    So geht die Mär, entspricht aber nicht den Tatsachen. Tatsächlich hatte Onkel Wu keine Ahnung, denn Honni war beauftragt und Wu im Vorfeld nicht informiert. (Sein ständig zitierter Ausspruch entsprach seiner Unkenntnis). Dieser Vorgang war der Start zur Entmachtung, da Wu Moskau zu widerspenstig war.

    1. Die Bananen haben alles besser gemacht, endlich auch Reisefreiheit und Autos wie Mercedes, sowie Bohnenkaffee obwohl der nun auch zum unerschwinglichen Luxusgut wird.
      Die Krux, wer keine Arbeit und kein Geld hat, kann weder Reisen, noch einen Mercedes kaufen und die Banane gibt es als Trostpflaster zur Begrüßung: „Willkommen im Kapitalismus“

      1. @Otto0815
        Lol, zur Banane fällt mir eine Geschichte ein
        Mein Cousine aus Leipzig und ihr kleiner Sohn hat uns in derzeit, als noch viele vor Stolz ob des gewonnen Krieges und der neuen nationalen Größe, Tränen in den Augen hatten, im Westen besucht. Mein Vater bot ihrem Knirps eine Banane an und sprach in Richtung der Alleinerziehenden:
        „Hier mein großer Bananenrevolutionär“. 😉Der Knirps verstand das nicht, sollte er auch nicht.
        Mein Großonkel hatte eine kleine Druckerei und druckte u.a. Lose mittels einer selbstgebauten halbautomatischen Maschine für die Stadt Leipzig. Die Maschine existierte offiziell nicht und er konnte Selbstständig bleiben, was er allerdings später bereute. Mit Übernahme der DDR wurden alle Bestellungen storniert und er war pleite, seine bei ihm beschäftigte alleinerziehende Tochter arbeitslos.
        Nichts mit Mercedes und Reisen. 😒

  10. Russland hat die ukrainischen Gebiete in seiner Verfassung bereits zum eigenen Staatsgebiet erklärt, weshalb Selenski sie gar nicht abtreten kann. Was ihm bleibt, ist die Kapitulation.

    Wozu soll Selenski, nach Auffassung des Herrn Merz, in Alaska mit am Verhandlungstisch sitzen ?

    Für’n Tässchen Kaffee und ein Stück Kuchen ?

  11. Der antifaschistische Schutzwall hat die Brd-Terroristen des KgU abgehalten, sowie weitere Saboteure, Schmuggler, Terroristen.
    Abgesehen geht Ulbrichts Satz noch weiter..
    https://sascha313.wordpress.com/2015/02/04/walter-ulbricht-niemand-hat-die-absicht-eine-mauer-zu-bauen
    Und übrigens: Der bemerkenswerte Satz wurde also (in betrügerischer Absicht) aus dem Zusammenhang gerissen. Ulbricht sagte: „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten. Ich habe vorhin schon gesagt: Wir sind für vertragliche Beziehungen zwischen Westberlin und der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik. Das ist der einfachste und normalste Weg zur Regelung dieser Fragen.“ – Der Kommentator im Film spricht ganz einfach über die weiteren Worte Ulbrichts hinweg – eine beliebte Art westlicher Journalisten, den Originalton zu verfälschen…

  12. Immer wieder ein Genuß, die Artikel dieser beiden leider schon etwas älteren Knaben.
    Ich hoffe, dass die beiden uns noch sehr lange erhalten bleiben.
    Mit ihrem bissigen Spott über unsere politischen „Eliten“ und über den Westen allgemein, erwärmen sie das Herz.

    Ein herzliches Dankeschön diesen beiden Unruheständlern!

  13. In diesem Video soll es Satellitenbilder von der Zerstörung geben
    https://www.youtube.com/watch?v=Fl5_9LvyiWE

    Erstaunlich ist das Mitarbeiter des Projektes Russland die Koordinaten geliefert haben sollen.
    jw berichtet
    Während US-Präsident Donald Trump das Gespräch mit den EU-Verbündeten als »nützlich« und »großartig« lobte, gab es aus Moskau am Mittwoch keine und am Donnerstag eine inhaltliche Antwort.

    Zwar gab sich Putin konziliant und kündigte die Möglichkeit neuer Rüstungskontrollverträge an.

    Das Verteidigungsministerium und der Geheimdienst FSB teilten aber zugleich mit, dass das ukrainische Programm zum Bau von ballistischen Kurzstreckenraketen mit einer Reichweite von bis zu 750 Kilometern in einer koordinierten Aktion »zerschlagen« worden sei.

    Durch Angriffe auf Rüstungsbetriebe in den ukrainischen Städten Pawlograd (Bezirk Dnipropetrowsk) und Schostka (Bezirk Sumi) sowie das Konstruktionsbüro »Piwdenmasch« in Dnipro seien die Produktionsstätten für die neuen Raketen des Typs »Sapsan« vollständig zerstört und das Gesamtprogramm auf Null zurückgeworfen worden.

    Informationen über die Koordinaten der Produktionsstätten seien von Mitarbeitern des Programms gekommen. Sie seien nur auf halben Stellen beschäftigt, und die Betriebsleitung habe Teile ihrer Gehälter einbehalten. “
    https://www.jungewelt.de/artikel/506168.konflikt-in-osteuropa-showdown-in-alaska.html

  14. Liveticker Ukraine-Krieg: Kiew greift Zivilbevölkerung im Vorfeld des Alaska-Treffens weiterhin an

    15 Aug. 2025 11:08 Uhr

    Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch.

    Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland.

    Moskau meldet Zerstörung von deutsch-ukrainischem Raketenprojekt

    https://tkp.at/2025/08/14/moskau-meldet-zerstoerung-von-deutsch-ukrainischem-raketenprojekt

    Russland meldet die Zerstörung eines ukrainisch-deutschen ballistischen Langstreckenraketenprogrammes. Der Schlag kommt wenige Stunden vor dem mit Spannung erwarteten Alaska-Gipfel.

    Nur wenige Stunden vor dem Alaska-Gipfel hat der russische Inlandsgeheimdienst FSB vermeldet, dass man das ukrainisch-deutsche Programm zur Entwicklung der Langstreckenrakete Sapsan getroffen und zerstört habe.

    Die ballistischen Raketen hätten die Kapazität, Moskau zu treffen. Laut FSB spielte Deutschland eine entscheidende Rolle, sowohl in der Finanzierung als auch in der technischen Entwicklung.

  15. Man denke auch an die Worte von Sachsen-Fürst M. Kretschmer in einer Maischberger Propagandasendung, “ Trump trifft sich mit Putin und der Krieg wäre vorbei, ich möchte mir das nicht vorstellen.“ Unser korrupter Politik- Adel ist ein Haufen von Verbrechern und Heuchlern.

    1. Kretschmer ist ein …

      Er hat eine Veranstaltung zum Ende des 2. Weltkrieges in Torgau benutzt, den anwesenden russischen Botschafter wegen des Ukrainekrieges anzugreifen und zu beleidigen.

      Wohlgemerkt: Im Vorfeld des Jubiläums hatte das deutsche Außenministerium, noch unter Verantwortung der dummen Schnuspel Baerbock Betreiber von Gedenkstätten aufgefordert, russischen und weißrussischen Vertretern die Teilnahme per „Hausrecht“ zu untersagen, da diese angeblich dort „russische Propaganda verbreiten könnten“ und somit die Gedenkveranstaltungen „für aktuelle Politik mißbrauchen“. Und dann tat Kretschmer genau das!

  16. «Deal or no deal» bei Trump und Putin? Es ist spassig, wie die Medien über das Verhandlungsergebnis spekulieren, das längst feststeht

    https://weltwoche.ch/daily/deal-or-no-deal-bei-trump-und-putin-es-ist-spassig-wie-die-medien-ueber-das-verhandlungsergebnis-spekulieren-das-laengst-feststeht

    Deal or no deal? Die Journalisten tun so, als ob sich Trump und Putin in Alaska an einen Tisch setzten und wie zwei Pokerspieler die Zukunft der Ukraine abkarteten.

    Das ist natürlich Unsinn. Weder ein Donald Trump noch ein Wladimir Putin reisen zu einer Verhandlung an, bei der das Ergebnis nicht schon zum vornherein feststeht.

    Sie sind schliesslich keine Amateure, die ihre Zeit für offene Verhandlungen verschwenden.

    Das Ergebnis in Alaska wurde über Wochen vorbereitet und steht in den Grundzügen denn längstens fest.

    Putin bekommt die vier ukrainischen Oblasten Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson im Osten des Landes, die er zu grossen Teilen besetzt hält.

    Dafür zieht sich Putin aus der Oblast Sumy im Norden zurück, damit Trump auch einen Punkt macht.

    Es ist allerdings möglich, dass das Ergebnis von Trump und Putin nicht schon diesmal, sonders erst in ein paar Wochen öffentlich wird.

    Für die Journalisten wäre das ideal. Dann könnten sie seitenweise weiter spekulieren.

  17. Liveticker Ukraine-Krieg: Kiew greift Zivilbevölkerung im Vorfeld des Alaska-Treffens weiterhin an

    Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch.

    Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland.

    Kommissionspräsidentin von der Leyen im Juni 2022:

    „Die Ukrainer sind bereit, für die europäische Perspektive zu sterben.»

    Kommissionspräsidentin von der Leyen im August 2025,
    nach rund einer Million kriegstoter Ukrainer im verlorenen Krieg:

    «Niemand will einen gerechten und dauerhaften Frieden mehr als wir.»

    Ja, nee … is´ klar!

  18. USA: Rubio und Vance nehmen Deutschland in die Zange

    https://www.freiewelt.net/nachricht/usa-rubio-und-vance-nehmen-deutschland-in-die-zange-10101361

    Mit Staaten, die die Werte der USA nicht teilen, macht man ungern Geschäfte – so die klare Haltung der US-Politik.

    Hintergrund sind die zunehmenden Differenzen hinsichtlich der Menschenrechte in Deutschland.

    Sieht die deutsche Wirtschaft die Gefahren nicht, welche die US-Außenpolitik beklagt?

    Klare Worte, gesprochen vor einem internationalen Publikum.

    Vance spricht vom bewussten Ignorieren islamistischen Antisemitismus.

    Er wirft Berlin vor, kritische Meinungen gezielt zu unterdrücken. Besonders im Internet werde der Meinungskorridor immer enger.

    Online-Plattformen stünden unter massivem Druck, damit sie löschen, was nicht ins Regierungsbild passt.

    In Washington nennt man das Zensur (censorship).

    Bundeskanzler Merz wies diese Vorwürfe sofort zurück und erklärte, Deutschland lasse sich nicht von außen belehren.

    Die USA wollen keinen Partner, der Demokratie nur noch als Fassade vor sich herträgt, während hinter den Kulissen Opposition und unliebsame Stimmen mundtot gemacht werden.

    Die jetzige Realität zeigt das sind alte Geister wieder aktiv geworden.

    Demokratie in Deutschland ist nicht zu machen, schrieb schon der alte Kästner.

    Denn Michel wird nicht umsonst mit Nachtmütze dargestellt !!

  19. Ja große Verluste für Kiew und viele wurden gezwungen, an der Front zu sterben !.

    Für SS-Selenskij, Amerika, Europa und sonstige Vasallen !!

    Ein Haufen Faschisten die die deutsche Kriegstaktik kopieren und Russland diesmal besiegen wollen.

    Ich bete dafür, dass diese Verbrecher ihre Strafe kriegen mögen. Jeden Tag.

    Ich wünschen mir Merz, Selenskij, v.d. Leyen und alle sonstigen Helfer eine Daueraufenthalt in Sibirien bei Wasser 6 Brot !!

  20. Mal eine Frage an die Autoren..

    Für mich war die ganze sache ja von vorne herein ziemlich klar, denn nach dem Völkerrecht steht bestimmten Volksgruppen ja das Recht auf eine Sezession zu wenn dabei bestimmte Vorraussetzungen erfüllt sind..

    Hierzu mal ein Auszug vom Verfassungsblog der sich auf die Aussagen des Völkerrechtsprofessors Andreas Paulus dazu bezieht..

    https://verfassungsblog.de/voelkerrecht-und-sezessionen-legitimitaet-nur-fuer-einigungswillige/

    Das Völkerrecht, so Paulus, schützt die staatliche Souveränität und territoriale Integrität. Im Zweifelsfall gehe die Stabilität der Staaten und der universellen Friedensordnung dem Recht auf Sezession vor. Aber das gelte nicht immer: Wenn die Stabilität eines Staates nur eine scheinbare ist, weil eine Bevölkerungsgruppe nach Selbstbestimmung strebt, kann eine Sezession zur Lösung des Problems beitragen. Deshalb bilde sich, wenn auch nur allmählich, eine stärkere Verbindung der Begriffe Sezession und Selbstbestimmung heraus.

    So weit so gut. Leuchtet mir als Anhänger der Basisdemokratie durchaus ein das mit dem Recht auf Selbstbestimmung auch das Recht auf eine Sezession einher gehen muss..

    Zudem habe das Bundesverfassungsgericht schon in seiner Entscheidung zum Grundlagenvertrag von 1973 aus dem Selbstbestimmungsrecht der Völker das Recht auf Wiedervereinigung abgeleitet und sei damit über den Entkolonialisierungsansatz hinausgegangen.

    Wenn sie das anerkannt haben warum darf sich der Donbas dann nicht wieder mit Russland vereinigen ? Würde man damit nicht auch der deutschen Wiedervereinigung die Rechtmäßigkeit absprechen..

    Weiter ..

    Im Umkehrschluss zu diesem Prinzip schlussfolgern die Vertreter der „remedial secession“, dass eine Volksgruppe ein Recht auf Abspaltung hat, wenn die betreffende Regierung ihre Bevölkerung nicht mehr repräsentiert. Typischerweise kommt es in solchen Situationen zu schweren Diskriminierungen und Menschenrechtsverletzungen wie dem Ausschluss von Wahlen, politisch motivierten Vereinigungs- und Versammlungsverboten, Hausarresten und Inhaftierungen.

    Nun im Donbas ist ja weitaus schlimmeres geschehen, neben all dem was oben erwähnt ist, also waren die Vorraussetzungen ja wohl gegeben. Insofern war die Sezession dieser Gebiete ja nach dem Referendum eigentlich nicht mehr zu beanstanden oder ?

    Sind die Experten und Expertinnen der Regierung jetzt alle Ahnungslos oder wie hält sich überhaupt die Mär vom Angriffskrieg wenn die Sezession ja nach dem Vökerrecht eigentlich völlig OK war.. ?
    Bin selbst kein Anwalt aber vielleicht können Sie das erklären ?

    Mfg Makrovir

    1. Interessant… Danke …

      Deswegen darf es für den Westlichen Meinstream keine Nazis geben in der Ukraine, denn dann wäre ja die Vorrausetzungen für eine Abspaltung für den Donbass zb objektiv gegeben o))

  21. man sollte noch erwähnen das Kapital vor allem von Black Rock das durch den Ukraine Konflikt verloren ging für BlackRock bewegt sich auch weit über die 100 Milliarden..
    Die Folgen davon, dürften erst später sichtbar werden, und das vor allem für die Westliche Bevölkerung. Die Konzernlenker haben ja nichts verloren, denn egal wie das ausgeht in der Ukraine, Sie gewinnen so oder so in Sachen Vermögenzuwächse.
    Und Russlands Bedingungen für den Frieden sind bekannt , von Anfang an. Hat sich bis heute nichts geändert, weil das eben keine Finanzkonzern Vorgaben sind, sondern Russisches Recht hier den Rahmen vorgiebt innherhalb derer sich Russischen Politiker bewegen dürfen..

  22. Die von den Autoren gewählte Sprache ist aggressiv. Bestenfalls geeignet, um in der eigenen Blase Zustimmung hervorzurufen, aber nicht, um von unseren Politikern und den Medien manipulierte Zeitgenossen zum Nachdenken anzuregen. Klingt eher wie Propaganda.

    1. @Ludwig
      Die Zusammenhänge sind stringent vorgebracht und mit sehr interessanten Links zu weiteren Quellen versehen. Der Vorwurf der Propaganda ist haltlos. Ob manipulierte Zeitgenossen bei der Lektüre auch mal Nachdenken werden, sei diesen Leuten selbst überlassen.

      Ich fand den Artikel bemerkenswert klar in seinen Aussagen.

    2. Propaganda besteht aus Narrativen, die alle kennen, Behauptungen, für die keine Indizien geliefert werden und der kompletten Abwesenheit von Details.
      Hör dir mal eine halbe Stunde DLF an, dann weißt du, was ich meine.

    1. Darf man jetzt eigentlich „Merzler“ zu ihm sagen?

      Nein, darf man nicht. Hab‘ ich selber auf ZEIT online ausprobiert:
      man darf „Putler“ sagen, aber nicht „Bidler“ oder „Selensler“
      (obwohl es find‘ ich sehr hübsch klingt)
      Wird gelöscht mit der Ermahnung sachlich zu bleiben!

  23. „Die Mauer sollte den Weltfrieden sichern.“ 🤣🤣🤣
    Was für ein Unsinn.
    Die Mauer war ein nach innen gerichtetes Bollwerk (wie man es aus dem Gefängnis kennt) um die Werktätigen einzusperren. Kenne einige, die diesen friedensstiftenden Schutzwall über Tschechien überwunden haben.
    Das war ein Riesenerfolg für den Weltfrieden und zusätzlich für die persönliche Freiheit der Flüchtenden.

    1. Es kommt häufig auf die Ebene an auf der argumentiert wird. Es kann doch sehr verschieden sein ob eine Maßnahme für mich, für meine Familie, für mein Umfeld, für meine Region, für meinen Staat oder für die Weltbevölkerung sinnvoll oder „human“ ist.
      Es könnte doch sein, dass eine für den Staat wichtige getroffenen Maßnahme für die Einzelperson nicht sinnhaft erscheint. Dann muss man als „Staatenlenker“ abwägen.
      Für den Überwinder war die Mauer eventuell nicht sinnvoll. Für den „überwundeten“ Staat und für die Weltbevölkerung schon( frei nach John F. Kennedy).

      1. Ja, dass muss man als Diktator abwägen. Ob das Volk mit den Füßen abstimmen kann, weil das System Bullshit ist, oder ob man dem Volk diese Wahl nicht gibt, es einsperrt und es Jahrzehnte später zu Explosion kommt. Glücklicherweise war es eine friedliche Explosion, das hätte auch anders ausgehen können.

        Ihr Faible Menschen einzusperren, ist der angeboren?

    2. Habe in Bayern nicht wenige dieser Ostflüchtlinge kennengelernt. Haben nicht alle das erreicht was sie sich vorstellten. Erinnere mich noch an eine Prager-Botschaftsflüchtende, die erzählte mir stolz, dass sie in der Deutschen Bank arbeitet. Das sie dort Putzfrau war sagte sie mir nicht, wie ich später feststellte.
      Der Westen hatte sehr gute Informationen wer was in der DDR war und über welche Qualifikationen er verfügte. Schon in der Wendezeit wurden die Fühler ausgestreckt und bei Öffnung der Grenze entsprechende Angebote unterbreitet. Es gab nicht wenige ehemalige Ingenieure mit SED- Parteibuch, die solche Angebote annahmen.

  24. Auf dieser Webseite halte ich regelmäßig Ausschau nach einem Artikel der beiden geschätzten Autoren:
    https://publikumskonferenz.de/blog/
    Auch diese Webseite sollte man möglichst unterstützen.

    Allerdings kommentiere ich dann lieber auf Overton als mir vertrauter Umgebung, da mich die Kommentare meiner Mitforisteronen besonders interessieren.

    Zum Artikel selbst:
    Wieder einmal bringen die Autoren in herzerfrischender Weise das aktuelle Polit- und Mediengeschehen auf den Punkt.

    Nicht alles, was stinkt, ist ein deutscher Politiker oder Vertreter des ÖrR. EU und Nato stinken auch.

    Der erste Angriffskrieg einer deutschen Regierung nach dem Ende des WW2 erfolgte auf Weisung von „Rot-Grün“ unter dem Dach der Nato, 1999 Jugoslawien. Die derzeitige „schwarz-rote“ Regierung will – mit Unterstützung von „Grün“ und „Linke“ – das Land auf „Kriegstüchtigkeit“ umstellen. Selbst Kitas bleiben vor Militarisierung nicht verschont. Dafür soll der faule deutsche Michel den Gürtel enger schnallen, auf Lohn und/oder Sozialleistungen verzichten und bis zum St. Nimmerleinstag arbeiten, und zwar mehr als die schlappen 40 h/Woche. Demnächst kommen noch die täglichen Zwangsimpfungen hinzu, denn gegen die „IGV“ gibt es hierzulande keine Gegenwehr
    (https://norberthaering.de/macht-kontrolle/igv-zustimmungsgesetz/).

    Zu erwarten ist, dass der sogenannte (demokratiefeindliche) „ÖrR“, der das Finanzamt als Inkassobüro verwenden darf und ggf. von Wegnahme von Privateigentum bis hin zu Beugehaft eine Vielzahl von Gewaltmitteln androht, demnächst noch das Zwangsglotzen fordert, weil derzeit allenfalls nur Hirntote seine Propagandaplärren im heimischen Austritt laufen lassen. Berichte von Karin Leukefeld und Dirk Pohlmann z. B. sind informativ, kritisch hinterfragend, im „ÖrR“ läuft „Lanz“, „Maischberger“ oder sonst ein Müll (und zwar ohne notwendigen medizinischen Warnhinweis).

    Während das russische Militär versucht, der ostukrainischen Bevölkerung zu ihrem Recht auf Selbstbestimmung und Frieden zu verhelfen, unterstützt die deutsche Regierung die Ukro-Nazis und bereitet einen Krieg nicht nur gegen Russland, sondern vor allem gegen die eigene, nach wie vor in der Mehrheit schweigende und still gehorsame Bevölkerung vor.

    „Drecksarbeit, Kriegstüchtigkeit“, Militarisierung von Kindern und umfangreiche Förderung von Denunziation sind Bezeichnungen und Maßnahmen, die vor allem aus den 1930er Jahren bekannt sind. Kann man auch Wiederkehr des Nazitums nennen.

  25. Klinkhammer und Braeutigam:
    >>Dass dieser Krieg seit dem Maidan-Putsch im Jahr 2014 laut OSZE-Beobachtung schon 14 000 Tote gefordert hatte, bevor Putin seinen Einmarschbefehl gab, hat die Tagesschau in ihrer 20-Uhr-Hauptausgabe nie hervorgehoben. <<

    Und die ueber 40 Tote am 2. Mai 2014 in Odessa beim Brand des Gewerkschaftshauses waren es nicht wert, mit einer Kranzniederlegung geehrt zu werden, Bundespraesident Steinmeier beugte sich dem ukrainischen Protokoll!
    Nur zur Erinnerung:
    ein Massaker von 45 Albanern im Kosovo-Dorf Racak war mit ein Ausloeser fuer die Bombardierung Jugoslawiens durch die Nato.
    Der Spiegel titelte 2001:
    "Die Bilder von 40 Toten in Racak gingen kurz vor dem Kriegseintritt der Nato gegen Serbien um die Welt. Viele sahen in den Bilder den Beweis, dass die Serben planmäßig Albaner umbringen. Doch wie sich jetzt herausstellt, scheint es in Racak kein Massaker gegeben zu haben. "
    (Und heute sollen die Serben lt den EU-Granden das Kosovo als Staat anerkennen, eine sehr unmoralische, hinterfotzige Forderung!)

    Tagesschau, ZDF und andere koennen sich daran nicht mehr erinnern. Es ist doch peinlich, zu berichten, dass der ERSTE KRIEG in Europa die Nato/EU zu verantworten hat und eben nicht Russland, das nach 8 Jahren
    im Februar 2022 seine militaerische Operation in der Ukraine begann, um die Donbass Bewohner vor den staendigen Uebergriffen aus Kiew zu schuetzen, daraus wurde dann ein Krieg, der hoffentlich bald beendet wird!
    Egal ob auf dem Schlachtfeld oder am Verhandlungstisch aber so wie es aussieht wuenschen die EUropa-Granden ein
    weiter so, wie sollen sie auch die verpufften Milliarden und den eigenen wirtschaftlichen Schaden den Voelkern sonst erklaeren.

  26. In Russland gibt es zwar pro Forma „demokratische“ Wahlen.
    Vielerorts kommt es dort aber auch vor, dass die Wahlhelfer ganze Stapel von Wahlzetteln auf einmal in die Urnen stopfen.

    Gleichzeitig gibt es aber auch etwa die lange Liste der verstorbenen Kreml-Gegner.

    Außerdem ist es in Russland fast gar nicht möglich eine entsprechende Oppositionsarbeit zu leisten.
    Beispielsweise hatte Alexey Nawalny Botschaften in QR-Codes auf Moskauer Werbetafeln versteckt. Dies flog auf und prompt wurden diese verboten.

    Bei Alexej Nawalny war es wiederum problematisch, dass er etwa in 2010 ein Stipendium für ein sechsmonatiges Stipendium an der Yale-Universität bekam.
    Nawalny war zudem ein Nationalist. Tschetschenen seien „Kakerlaken“, gegen die man sich bewaffnen müsse.
    Die russische Regierung hatte ihm dann nach dem Giftanschlag gegen ihn vorgeworfen, vom US-Geheimdienst CIA gesteuert zu werden.

    Folgender Beitrag von Leo Ensel / 8.12.2021 beschäftigt sich mit dem Ende der Sowjetunion:

    Vor 30 Jahren besiegelte Boris Jelzin das Ende der Sowjetunion
    https://www.infosperber.ch/politik/welt/vor-30-jahren-besiegelte-boris-jelzin-das-ende-der-sowjetunion/

    05.11.1998
    „Jelzins Zeit lief schon 1994 ab“
    https://www.welt.de/print-welt/article627773/Jelzins-Zeit-lief-schon-1994-ab.html

    u.a. steht dort:
    Das Ausmaß der Auslandsschulden stand in keinem Verhältnis mehr zu den Einnahmen des Staates.

    Wortprotokoll der Rede Wladimir Putins im Deutschen Bundestag am 25.09.2001
    https://www.bundestag.de/parlament/geschichte/gastredner/putin/putin_wort-244966
    Zitat:
    Wir sind auf eine enge Handels- und Wirtschaftszusammenarbeit eingestellt. Wir haben die Absicht, in unmittelbarer Zukunft zum Mitglied der Welthandelsorganisation zu werden. Wir rechnen damit, dass uns die internationalen und die europäischen Organisationen dabei unterstützen.

    Hierzu:
    Beim Wirtschaftswettbewerb zwischen den Staaten gewinnen kapitalistische Länder. Bei diesem „Wirtschaftswettbewerb“ sind eben auch die Krisenverursacher die Krisengewinner.
    Gibt es aber beim Kapitalismus nur Gewinner?
    Damit die Abschaffung des Kapitalismus ein Erfolg werden kann, müssten alle Länder weltweit mitmachen.

    Rainer Zitelmann, 03.04.2022
    Putin, der im Mai 2000 an die Macht kam, erschien damals vielen als Politiker, der sowohl für Reformen als auch für Ordnung stand.
    The Path from Market Economy to Kleptocracy“: „Der Zeitraum 2000-2003 war die Blütezeit der russischen Marktwirtschaft. Es war eine Zeit des makroökonomischen Gleichgewichts und der wettbewerbsfähigen Märkte. Der private Sektor florierte wie nie zuvor oder danach.
    Doch diese marktwirtschaftliche Phase währte kurz. Als Wendepunkt sehen Wirtschaftshistoriker das Vorgehen Putins gegen Michail Chodorkowski, den damals reichsten Mann Russlands. Putin entschloss sich, gegen diesen mächtigen Kritiker vorzugehen, um jedem zu zeigen: Egal wie reich und scheinbar mächtig du bist, wenn du mich kritisierst, wird dir alles genommen.

    7. September 2013: China verkündet die Pläne zur „Neuen Seidenstraße“

    Am 21. Novem­ber 2013, began­nen nach der Aus­set­zung des EU-Asso­zi­ie­rungs­ab­kom­mens die pro­de­mo­kra­ti­schen Mas­sen­pro­teste auf dem Maidan in Kyjiw.

    Der fehlende Part (Video)
    Die Neue Seidenstraße Das gefährlichste Projekt dieses Jahrhunderts – Autor Ernst Wolff
    https://www.youtube.com/watch?v=_iGioI45-60

    China treibt die an der Neuen Seidenstraße beteiligten Länder in die Schuldenfalle hinein.

    «Viele ärmere Länder haben keine andere Möglichkeit, als sich bei China zu verschulden».

    1. Chodorkowski und die Yukos-Affaire. Putin ging nicht gegen „einen mächtigen Kritiker“ sondern gegen den Ausverkauf der russischen Öl-Ressourcen an ein amerikanisches Konsortium vor.

      China und die Schuldenfalle: Der Vorwurf kommt von denen, die dieses Prinzip selbst schon lange betreiben. Betroffene Länder äußern sich da bezüglich China deutlich positiver.

      1. Amnesty International hielt Chodorkowskis Verurteilung für politisch motiviert und bezeichnete ihn als prisoner of conscience (deutsch Gewissenshäftling); der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat im September 2011 seine Verurteilung als „nicht politisch motiviert“ eingestuft.

        Chodorkowski war für Putin aber trotzdem ein mehr als unbequemer Gegner. Am 19. Februar 2003 forderte Chodorkowski von ihm bei einem Treffen der mächtigsten Wirtschaftsführer öffentlich ein Ende der Korruption. Am 25. Oktober 2003 wurde Chodorkowski dann festgenommen.

        Außerdem ist die Themenarbeit von Herrn Putin alles andere als korrekt. Er hatte sich seinerzeit für Handel etc. eingesetzt, obwohl es doch eigentlich gar keinen Handel gibt, weil Geld auch kein Tauschmittel ist.
        Ähnlich gibt es auch bei Chodorkowskis Vermögen das Problem, dass Geld gar kein Vermögen abbilden kann. Vielmehr ist Geld eher nur für eine Art Bezahlen mit Schuldscheingeld ausgerichtet.

        China und die Schuldenfalle: Sämtliches Geld in der Welt ist irgendwo eine Schuld, weil Geld bei den Kreditvergaben der Banken (aus dem Nichts) entsteht..
        Die Schuldenfalle entsteht dadurch, dass die Kreditvolumen immer schneller ansteigen. Weil aber das Einkommen und Vermögen – eben auch in China – extrem ungleich verteilt sind, fehlt der private Konsum. Weil vor allem Staaten ihre Schulden mit immer neuen Schulden „bezahlbar“ machen, gibt es dann auch immer mehr Geld in der Welt.

        Diese Länder schulden China Milliarden – warum die Rückzahlung schwierig ist
        https://www.lovemoney.com/gallerylist/339185/diese-lnder-schulden-china-milliarden-warum-die-rckzahlung-schwierig-is

        1. Von Clearstream bis Yukos: Der kalte russisch-amerikanische Ölkrieg

          Auch Deutschland gehört zu den engeren Kombattanten / Spuren von Saarbrücken über Berlin nach Moskau. Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) soll am Sturz des ehemaligen Multimilliardärs und Vorstandsvorsitzenden des größten russischen Ölkonzerns, Mikhail Chodorkovsky, beteiligt gewesen sein und Chodorkovsky belastendes Material nach Moskau geliefert haben. Das ist Inhalt einer heute begonnenen Serie des SAAR-ECHO. Ihre Brisanz erhält diese Nachricht in Verbindung mit den Statuten der Finanzgruppe Menatep, in der die Yukos-Eigner ihren Besitz organisiert haben.
          https://webarchiv.wikimannia.org/saar-echo.de/art.php-a=18524.htm

          1. Etwa der Benutzer Kicky hat am 06.02.05 bei ariva.de u.a. folgendes kommentiert:

            Es könnte sich sehr wohl um einen Fall Clearstream-Menatep-Yukos handeln, in den einige Geheimdienste, mehrere Länder, der höchste Geldadel und weitere Gruppen und Organisationen verwickelt sind, darunter aus deutscher Sicht das Bundeskanzleramt, Gerhard Schröder, die Schlapphut-Fraktion in Pullach, die Deutsche Bank und die Deutsche Börse AG.
            https://www.ariva.de/forum/fuer-die-putin-hass-doppel-id-die-wahre-yukos-story-212893

    2. Grenzdebiler Beitrag – schieb ihn einfach weiter ins ehemalige Nachrichtenmagazin SPIEGEL. Die lieben sowas dort. Hier knallst du nur an die Wand, mit solchem Unsinn: „In Russland gibt es zwar pro Forma „demokratische“ Wahlen.“

      1. Irgendwo mischt sich Russlands „Demokratur“ auch ständig in die Politik der westlichen Staaten ein.

        Etwa der frühere KGB-Offizier Alnur Mussajew behauptet, dass Donald Trump in 1987 vom sowjetischen Geheimdienst rekrutiert worden sei. Er sei dadurch an dieses Wissen gelangt, weil er von 1997 an den nationalen Inlandsnachrichtendienst Kasachstans (KNB) geleitet hatte.

        Etwa die AfD oder das BSW wollen Gas von Russland „kaufen“.

        Anfang des Jahres hatte die AfD dann 2,35 Millionen Euro als Großspende erhalten.
        Es bestand der Verdacht, dass Ex-FPÖ-Funktionär und Geschäftsmann Gerhard Dingler für die Millionentransaktion lediglich als Strohmann fungierte.

        Die FPÖ hat aber auch ihre Russland-Connections:

        Beispiel:

        Wirecard, BVT und Nervengift: Das mysteriöse Netzwerk des Jan Marsalek in Österreich
        https://www.derstandard.at/story/2000130804017/wirecard-bvt-und-nervengift-das-mysterioese-netzwerk-des-jan-marsalek

        u.a. steht dort:
        Als am 20. Juni ein Haftbefehl gegen ihn ausgesprochen wurde, war Marsalek längst in Belarus untergetaucht – ausgeflogen mithilfe eines früheren Abgeordneten der FPÖ.

        Hierzu:
        Marsalek hatte dann wohl aber auch nicht nur für Russland spioniert. Vielmehr stand er zudem auch in Verdacht, dass er Russlands Wagner-Söldnertruppe neu aufgestellt hatte.

        Ähnlich stand das BSW vor der letzten Bundestagswahl bei den Großspenden deutlich vorn.
        Beim BSW gibt es aber das Problem, dass diese Partei eben gerade nicht die Systemfrage stellt.
        Frau Wagenknecht hat in den Jahren 2021 bis 2023 Nebeneinkünfte in Höhe von 792.961,43 Euro erzielt.
        Wenn Frau Wagenknecht aber zu den Spitzenverdienern im Parlament gehört und gleichzeitig auf Herrn Merz eindrischt, weil er Waffen für den Krieg liefert?

        Vor allem steht auch im Wahlprogramm des BSW wenig Richtiges drin:
        Unter dem Punkt „Wirtschaftliche Vernunft“ steht:
        Wir streben eine innovative Wirtschaft mit fairem Wettbewerb, gut bezahlten sicheren Arbeitsplätzen, einem hohen Anteil industrieller Wertschöpfung, einem gerechten Steuersystem und einem starken Mittelstand an.

        Für mich steht es daher fest, dass das BSW sich inhaltlich nahezu gar nicht von den anderen im Bundestag vertretenen Parteien unterscheidet. Wenn das BSW also gut bezahlte Arbeitsplätze fordert, dann scheint diese Partei es auch nicht zu wissen, dass wir weltweit ein extrem falsches Geld- und Bankensystem haben.

        1. Wir haben ein extrem falsches Wirtschaftssystem. Das wissen Wagenknecht und das BSW durchaus. Allerdings sind sie auch nur Sozialdemokraten: um Himmels Willen keine Revolution!

  27. Der Abschnitt mit den peinlichen Propheten hat mir sehr gut gefallen. Es wäre schön wenn ein geneigter Journalist noch mehr gefloppte Prognosen aus dem Umfeld westextremer „Experten“ zusammentragen könnte.
    Es ist ja nur fair, diese Gestalten an ihren eigenen Vorhersagen zu messen.

    1. Die ganze UN Kacke ..äh…Charta ist sowas von verlogen
      Völkerrecht hat es nie gegeben, genau so wie es keinen Rechtsstaat gibt.
      Wer daran glaubt, hat gehörig einen an der Waffe…äh Waffel… 😉

  28. Erfrischender Text, aber wie stets denn um die Legalisierung der brdgmbh?
    Das GG wurde nicht durch das Volk selbst bestimmt, haben keinen Friedensvertrag mit den ‚Siegermächten, D ist ein Staat neben anderen die nichts weiter betreiben als Simulierung.

      1. Diese Welt besitzt nur einen nicht religiösen Gott und heisst Kapital, wobei eine Organisation den heiligen St. Corona als Patron des „Kapital“ hat.

  29. Sehr erheiternd; dieser Artikel. Grundgesetz ist gaga. Meinungsfreiheit ist eine Delegitimierung der deutschen Politik und Regierung. Widerspruch wird mit allen Mitteln niedergeschlagen. Wenn die Karriere von ehrlichen Leuten ruiniert werden muss, dann ist das halt so. Und wenn der(Sch)Merz sagt, Russland wolle die NATO angreifen, so ist das der Weisheit letzter Schluß und die dumme Bevölkerung soll es glauben.
    Aber wie soll man jemanden glauben, der nach der Bundestagswahl sofort alle Wahlversprechen gebrochen hat? Er und die grünen Bellizisten wie Panzer-Toni und die unsägliche Außenministerin, die sich Baerbock nannte, sind Brüder und Schwestern im Geiste. Und was macht Baerbock, die Trampolinspringerin jetzt? Entweder schreibt sie ihre Memoiren, macht New York unsicher oder wäscht Teller ab in einem Gasthaus. Man fragt sich freilich, ob sie weiß, wie man einen Teller richtig in der Hand hält.
    Und jetzt machen die europäischen Tröten ein großes Geschrei, weil sich Trump und Putin in Alaska getroffen haben. Sie wollen auch mitreden, diese Scherzkekse. Wolodomir ist doch schließlich ihr einziger und bester Freund. (Sch)Merz orakelt wie eine astrologische Trickbetrügerin, 2029 werde der rasende Iwan in Deutschland einmarschieren. Belege hat der Komiker natürlich keine. Er lügt, was man mittlerweile von ihm gewohnt ist.
    Aller guten und schlechten Dinge sind drei. Zuerst scheiterte Frankreich und dann der Gröfaz in Russland und es scheint so, als hätte Merz die Schnapsidee, man könne es noch ein drittes mal versuchen. Irre genug sind der Kanzler und seine Helfershelfer wie Kriegsminister Pistorius, der selbst zu korpulent ist und der im Schützengraben ein sehr gutes Ziel abgeben würde.
    Von den Mainstreammedien muß man gar nicht lange reden. Sie verzapfen den Schwachsinn, der ihnen hingeworfen wird. Vor etwa drei Jahren habe ich einen Artikel in der schweizerischen Zeitung NZZ gelesen, wo sich der Autor des Artikels dem Gedanken hingab, Putin würde bald die Munition ausgehen. Entweder hat er absichtlich gelogen oder war mit der Materie überfordert. Die BILD lügt, die FAZ lügt. Der Spiegel lügt. ARD und ZDF haben ein Framing für AfD-Poltiker eingeführt, um sie vorführen zu können. Dunja Hayali und andere Irrlichter geistern durch die Redaktionsstuben.
    Die AfD-Politiker sind inzwischen ziemlich sattelfest geworden, was Talk-Showmäßige Auseinandersetzungen angeht. In Ludwigshafen wurde der Oberbürgermeisterkandidat von der AfD von der SPD Demokratie- und Rechtswidrig von der Wahl ausgeschlossen. Herrlich! Die Altparteien verhelfen mit solchen Aktionen der AfD noch mehr Zuspruch.
    Dumm, dümmer, am Dümmsten. Sie stellen ihre Torheiten offen zur Schau.
    Merz kann weg. Er ist ein verstaubter Teppichvorleger, der mal wieder ausgeklopft werden sollte. Pistolius marsch an die Front! Ronzheimer an die Front, aber sofort? Selensky braucht jeden Mann. Russland muß vernichtet werden! Den Rest der Unfähigen kann man dann in den Gazastreifen schicken, wo ihnen israelische Bomben und Raketen auf den Kopf fallen.
    Aber das sind ja alles Feiglinge, die Angst haben, sie könnten getötet oder verstümmelt werden. Ne, Ne. Die Drecksarbeit lassen sie andere machen.

  30. Die CDU wurde nach 1945 von den Resten der Waffen-SS, Gestapo, Wehrmacht, NSDAP usw. gegründet,
    gut 80 % von diesen Herrenmenschen.

    Der „Reichsverweser der Nazis Konrad Adenauer‘ beschützte sie und nahm sie in seinen Regierungsapparat auf.
    Justiz, Polizei, Wirtschaft, die spätere Bundeswehr incl. BND ( General Gehlen von Fremde Heere Ost ), BfV und MAD,
    alle durchsetzt mit „Alten Kameraden mit viel Dreck am Stecken“ !

    Und das Denken dieser Braunen tradiert bis heute.
    Adenauer, Kohl, Merkel, Merz stehen in dieser Art von Tradition.
    Lügen, Betrügen und Abkassieren dafür
    gibt es diese Partei. . .
    Die Skandale der CDU/CSU und FDP
    sind legendär. . .
    Nur heute folgen ihnen andere Parteien nach. . . . es gibt noch viel zu verdienen !
    Und von solch einer Partei ist es nicht mehr weit zur AfD.
    Viele CDU/CSU Politiker und Wähler sind dafür!

    Das eigene Volk wird von Uschi und Friedrich Murks angelogen und verkauft.
    Merke: Wer hungert, darf auch frieren oder für diese Eliten ins Gras beißen !
    Denn der Russe klingelt um halb Acht.

    Und sollte er nicht kommen, kommen wir . . . Napoleon und Der GröFaz waren
    schon da . . .
    Uschi und Murks wollen aber nicht mehr im Winter dort hin.
    Na gut . . . . sollten Arme und Beine fehlen . . . Blattschuss -Boris der Verlogene hat für jene den Veteranentage kreiert.
    Am Straßenrand stehen und winken müssen dann andere . . .
    Das ist aber dem Bundesbildzeitungspräsidenten Steinmeyer egal.
    Hauptsache Sektflöte und Schnittchen.
    Helm ab zum Gebet. . . .

    Deshalb . . . die nächsten Kreuze woanders machen . . . aber nicht bei der AfD, Die Grünen, Die Linke, SPD oder FDP.
    Da n wird’s noch schlimmer. . . .

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